Meilensteine der sozialen Absicherung in Sicht

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Aufbruchstimmung in der Branche

Am 22. Mai 2024 hat das Bundeskabinett den von Kulturstaatsministerin Claudia Roth eingebrachten Entwurf zum Filmförderungsgesetz (FFG) beschlossen. Damit hat der Plan zur Umgestaltung der Filmförderung die erste politische Hürde genommen. Mit der umfangreichen Novellierung im Gesetz sollen die Rahmenbedingungen zur Produktion und zum Vertrieb von Filmen in Deutschland erheblich verbessert werden. Außerdem werden Selbstverantwortung und künstlerische Unabhängigkeit wirkungsvoller unterstützt. Ebenso sollen Diversität, Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion und Antidiskriminierung in der neuen Richtlinie verankert werden.

Die für Schauspielerinnen und Schauspieler gravierendste Änderung befindet sich in §81, Absatz 1 des FFG unter der Überschrift Angemessene Beschäftigungsbedingungen. Danach soll sichergestellt werden, dass Filmschaffende in aus öffentlicher Hand geförderten Filmen nach Regeln der Tarifverträge beschäftigt und auch vergütet werden müssen.

Die Vorschrift in §81, Absatz 2 enthält ebenfalls einen Meilenstein der sozialen Absicherung. Hier werden die Hersteller verpflichtet, geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Altersvorsorge des im Film beschäftigten Personals zu ergreifen.

Um die unterschiedlichen Vertragsverhältnisse in der Filmbranche vollumfänglich abzubilden, werden unbefristet Beschäftigte wie auch die selbstständig Tätigen von den Regelungen erfasst.

Das geplante FFG, das in weiten Teilen den Wünschen der Branche folgt, liegt nun dem Ausschuss für Kultur und Medien zur Beratung vor und wird dann vermutlich nach der Sommerpause endgültig vom Parlament verabschiedet werden.

In Kraft treten soll das neue Gesetz am 1. Januar 2025.

Weitere Informationen unter:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bundeskabinett-beschliesst-entwurf-zur-novellierung-des-filmfoerderungsgesetzes-kulturstaatsministerin-roth-damit-wird-der-deutsche-film-gestaerkt–2285738

https://www.bffs.de/2024/05/22/bundeskabinett-befuerwortet-ffg-einschliesslich-sozialer-mindeststandards

26.07.2024

Gute Nachrichten für alle Theater-schauspielerinnen und -Schauspieler!

Mit dem im Juni 2022 erzielten Ergebnis der Tarifverhandlungen zum Normalvertrag Bühne zwischen den Gewerkschaften GDBA, VdO und BFFS mit dem Deutschen Bühnenverein wurden deutlich verbesserte Bedingungen für künstlerisch Beschäftigte an den deutschen Bühnen geschaffen.

Demnach stieg z.B. die Mindestgage zum 1. Januar 2023 auf 2715 Euro. Die Tarifparteien haben darüber hinaus festgelegt, diese ab den Tarifrunden 2023/2024 anzupassen. Teil dieses Abschlusses ist auch die Einführung einer ebenfalls dynamisierten Beschäftigungszulage in Höhe von 200 Euro auf die Mindestgage zu Beginn der Spielzeit 2023/2024.

Solobeschäftigte,  die länger als zwei Jahre an Theatern gearbeitet haben,  die dem Deutschen Bühnenverein angehören, erhalten dann mindestens 2.915 Euro.

Nach einer erneut schwierigen Verhandlungsrunde im Juni 2023 haben sich die Gewerkschaften der Künstlerinnen und Künstler mit dem Deutschen Bühnenverein über maßgebliche Tarifanpassungen für Solobeschäftigte im Bereich des Tarifvertrags NV Bühne geeinigt. Dieser gilt für kommunale Theater, die dem Deutschen Bühnenverein angehören. Die neu errungenen Änderungen betreffen die Einstiegs- und Mindestgage, die individuell ausgehandelten Gagen sowie die der Kolleginnen und Kollegen mit Gastverträgen. Besonders hervorzuheben ist die wesentliche Verbesserung der Gagensituation (Einstiegsgage) für Berufsanfänger.

Somit hat die ausgehandelte Dynamisierung der Einstiegs- und Mindestgage ab 1. März 2024 eine Erhöhung der Einstiegsgage von 2.715 Euro auf 2.915 Euro und bei der Mindestgage eine Anhebung von 2.915 Euro auf 3.110 Euro zur Folge.

Ein nötiger Inflationsausgleich für das gastierende Personal wurde vom Deutschen Bühnenverein abgelehnt.

Durch die nun deutlich vorteilhafteren Bedingungen für künstlerische Ensemblemitglieder wirkt diese neue Tarifanpassung der negativen Entwicklung von Vergütungen in künstlerischen Beschäftigungsverhältnissen an deutschen Theatern entgegen und bedeutet einen wichtigen Schritt zu fairen Gagen für Schauspielerinnen und Schauspieler.

Mehr Infos zum Thema finden Sie hier>>

26.06.2023

FILM- und TheaterPROJEKTE NEU

FILM– UND THEATERPROJEKTE

DER UTERUSKOMPLEX – EIN SCHAUPROZESS

Der Uteruskomplex – Ein Schauprozess basiert auf einer Reihe von Interviews mit Menschen, die direkt oder indirekt von den sogenannten Memminger Prozessen 1988 -1989 betroffen waren.
Im Zentrum des Stückes stehen die Erzählungen von Frauen, die vor Gericht über ihren Abbruch aussagen mussten, als auch von jenen, die in der heutigen Zeit Abbrüche in Deutschland durchlebten. Hierbei verbindet das Stück die persönlichen Geschichten mit dem juristischen und politischen Diskurs und zieht 152 Jahre nach der Einführung des §218 StGB Bilanz:

„Der Uteruskomplex – Ein Schauprozess ist ein dokumentarischer Krimi über scheinbare Gleichberechtigung und Schwangerschaftsabbrüche im Schatten der juristischen Grauzone. Ich freue mich auf den weiteren Weg mit diesem Herzensprojekt und der GÖTZ GEORGE STIFTUNG.“

Marie Sophie Rautenberg, Schauspielerin und Autorin  

„Der Uteruskomplex – ein Schauprozess“ ( Foto: Tim Heidler)

Hier ist der Trailer zum Theaterprojekt. Weitere  Vorstellungen finden am 16.05. und 17.05.2024  im Theater unterm Dach in Berlin statt.

Franziska Kleinert, Marie Sophie Rautenberg, Bibiana Malay, Annalena Steiner. (Foto: Novozen/Spremberg)
Franziska Kleinert und Bibiana Malay. (Foto: Novozen/Spremberg)

VERGEHEN

„In gerade mal drei Wochen haben wir im März mit kleinem Budget und noch kleinerem Team einen historischen Kinofilm gedreht. Ich wollte unbedingt auf künstliches Licht verzichten und nur mit natürlichem Licht arbeiten. Das war ein heikles Vorhaben, aber es hat fantastisch funktioniert. Das entstandene Material ist wundervoll geworden. Das hat vor allem Dank des kongenialen Drehortes, des wunderbaren Teams und der herausragenden Schauspieler funktioniert. Gleichzeitig hätten wir diesen Film ohne die Unterstützung der GÖTZ GEORGE STIFTUNG nicht stemmen können. Insofern fühle ich mich nicht nur geehrt, sondern bin auch sehr dankbar und freue mich unglaublich auf den anstehenden Schnitt des Filmes.“ Sandra Kaudelka / Co-Autorin, Regisseurin

Hier der Ausschnitt aus der ARD Mediathek >>

Walter Hess
Frank Buchwald, Matthias Bundschuh, Katrin Heller, Sandra Kaudelka
Hauptdarsteller und Autor Matthias Bundschuh und Walter Hess
Jan Peter Bremer / Autor Romanvorlage in der Rolle des Pfarrers
Matthias Bundschuh, Kameramann Albrecht von Grünhagen
Walter Hess
© Copyright alle Fotos: Sandra Kaudelka
 

 

QUIVER

Es ist eine wohlbekannte und nur allzu akzeptierte Tatsache, dass Frauen im Alter von 50-65 Jahren von der Leinwand verschwinden, nur um dann irgendwann als Beiwerk oder Großmütter wieder aufzutauchen. Obwohl sich die Ansprüche an Filme ändern, wird von Frauen heute erwartet, dass sie wahnsinnig unrealistische Schönheitsstandards erfüllen müssen, um relevant bleiben zu können. Früher verschwanden sie einfach, jetzt müssen sie sich still und leise überteuerten Eingriffen unterziehen, um überhaupt sichtbar zu bleiben. Ihnen wurde ein Raum gelassen, aber dieser Raum ist starr und völlig unemanzipiert. 

„Mein erster Kurzfilm WHEN THE TREES COME erzählt die Menstruation eines jungen Mädchens als mythologische Verwandlung statt als Fortsetzung eines Tabus oder eine Geschichte der Periode als Leiden. QUIVER erzählt wiederum die Wechseljahre als Beginn einer möglichen positiven Verwandlung. Und gleichzeitig geht es auch um den fehlenden Raum im Film, um diese Art der Metamorphose der Frauen feiern zu dürfen.

© Copyright: Eli Böricke 

Als Geschichtenerzählerin fühle ich mich unter Druck, eine Kopie meiner konditionierten Vorbilder auf die Leinwand zu bringen, aber so würden wir weiterhin patriarchalische Formen von Geschichten hochhalten und ihnen Anerkennung zollen. QUIVER ist ein Prozess der Dekonstruktion dieser Art von Vorbildern und der Versuch, neue Spielräume zu eröffnen. Der Film arbeitet die fast universelle weibliche Konditionierung auf der Leinwand auf und wird zur Einladung, sich vorzustellen, wie die unerwartete Zukunft von Sandra, einer 50-jährigen Frau, weitergehen könnte.“
Regisseurin Berglind Prastardóttir 


GRÜNES LICHT

Seit 2021 kommen zahlreiche Geflüchtete aus Syrien, dem Irak, Iran, Jemen und Afghanistan über die polnisch-belarussische Grenze in Polen an. Die Regierung in Warschau hat entlang der rund 420 km langen Grenze einen Ausnahmezustand ausgerufen und ein Gesetz verabschiedet, welches sogenannte „Pushbacks“ von Geflüchteten ermöglicht. In der Sperrzone entlang der Grenze, verzweifelt, zitternd vor Nässe, Kälte und Erschöpfung irren die Flüchtlinge durch den polnischen Urwald, der zu einem Symbol von Leid und Kampf ums Überleben geworden ist.
Einige Einwohner der Sperrzone stellen grüne Lampen in ihre Fenster. Diese sollen Geflüchteten signalisieren, dass sie dort Hilfe finden können, ohne dass dabei die Behörden benachrichtigt werden.

Im Herbst 2021 folgt Samir, ein junger Geflüchteter aus Syrien, dem grünen Licht und taucht so im Garten einer polnisch-deutschen Familie auf, die in der Sperrzone wohnt. Die Bewohnerin kommt an die Grenze ihrer Hilfsbereitschaft, als der Flüchtende vor ihrer Haustür steht und die Tragödie ihren Lauf nimmt.

„Durch die Geschichte meines Heimatlandes erlebe ich die Tragödie der Menschenrechte-Misshandlung an der polnisch-belarussischen Grenze  und den völkerrechtswidrigen Krieg in der Ukraine noch stärker und persönlicher und habe ein starkes und tiefes Bedürfnis, diese Themen auf die Bühne zu bringen. Ich verstehe die Theaterbühne als einen Ort, an dem man das Publikum zu einer kritischen Auseinandersetzung anregen und die tragische Dimension der Realität vor unserer Haustür emotional spürbar machen kann.“
                                                                                                       Janusz Cichocki / Autor / Regisseur und Schauspieler

UNTERM TEPPICH

„Aus dem Nachlass meiner Mutter, die 2010 starb, erhielt ich einen Briefwechsel (ca.150 Briefe) meiner Eltern von 1945-1947. Sie waren hauptsächlich in Sütterlin geschrieben. Den ersten ließ ich mir von einer 93 Jahre alten Dame vorlesen und wusste sofort: ich will sie alle haben. So kannte ich meine Eltern nicht und das betraf mich nicht allein. Von meiner Regisseurin Dania Hohmann ermutigt, begaben wir uns auf eine „Reise“, die fünf Jahre dauern sollte. Die Briefe mussten transkribiert und in eine Reihenfolge gebracht werden. Eine Auswahl musste getroffen werden, Rechercheanträge an die Wehrmachtsauskunftsstelle und das Bundesarchiv gestellt werden. Begleittexte mussten geschrieben und alles in eine Form gebracht werden. Einen Sommer lang verbrachte ich mit Bergen von Papier, um Anträge auf Förderung für das Projekt zu stellen, aber niemand schien sich dafür zu interessieren. Der Blick auf Mitläufer und Weggucker, die dennoch auch Opfer waren, die ihre Not, Scham und Trauer zum Teil an die nächste Generation weitergegeben haben, ist heikel. Dennoch, wann immer wir davon erzählten, waren Menschen gebannt und eröffneten sich Gespräche über eigene Familiengeschichten. Wir sind eine kriegstraumatisierte Nation.
 
So ist diese Aufführung ein echtes Herzensprojekt und wurde mit der Hilfe engagierter Freunde realisiert. Unsere Portemonnaies blieben leer aber wundervolle Freundschaften sind entstanden. 
 
Tiefer, freundschaftlicher Dank geht an Georg&Paul, Bernadette Weber, Manuel Weber, Nanna Rohlfs, Michael Hammon und Reinhard Münster. Dank auch an meine Pianistin, Jenny Ribbat für ihre einfühlsame und zurückhaltende Klavierbegleitung sowie  an das Theater unterm Dach Berlin für Raum und Technik und Antje Landshoff-Ellermann für finanzielle Unterstützung.
 
Dass dieses Projekt nach dem Corona-Stillstand in Hamburg als Gastspiel aufgeführt werden konnte, verdanken wir dem Fleetstreet-Theater, dem St.Pauli-Theater und der finanziellen Zuwendung durch die GÖTZ GEORGE STIFTUNG.
Die Produktion steht für Gastspiele zur Verfügung.“ ILONA SCHULZ / Regisseurin, Autorin, Hauptdarstellerin 
 
 
 

PINOCCHIO FAKE NEWS

Wer einmal lügt, dem glaubt man mehr?

Gerüchte, Falschmeldungen und Propaganda verbreiten sich heute sekundenschnell. Gerade in Krisensituationen entfalten Gerüchte eine große Wirkung, vor allem, wenn sie zum gesellschaftlichen Gefühlsbild passen und in Faktenform auftauchen.

Mit diesem Problemen setzen sich Regisseur, Schauspieler und Autor Tayfun Bademsoy und sein Ensemble auseinander. In dieser interdisziplinären Inszenierung, die eine experimentelle Erarbeitung des Themas möglich macht, wird die Frage nach „Lüge und Wahrheit“ neu gestellt und mit theatralen Mitteln aus Sprache, Musik, Tanz, und Videokunst intensiviert.

PREMIERE FÜR DEN BÜHNENZAUBER

VORHANG AUF FÜR DEN GUTEN ZWECK:

„BÜHNENZAUBER“-WEINPREMIERE UNTERSTÜTZT GÖTZ GEORGE STIFTUNG

Im Rahmen der ProWein Messe in Düsseldorf im März 2024 wurde ein ganz besonderes Ereignis gefeiert:
Die Premiere eines neuen Weines namens  „Bühnenzauber“, der nicht nur die Sinne verführt, sondern auch einen guten Zweck erfüllt. In Zusammenarbeit mit der SchoppenQueen Christa Roewer und dem Mosel-Winzer Stefan Fritzen wurde diese Initiative ins Leben gerufen, um die Künstlerbranche zu fördern und gleichzeitig die Ziele der GÖTZ GEORGE STIFTUNG zu unterstützen. Zur Präsentation kam – neben zahlreichen Interessierten – auch der befreundete Schauspieler Dietmar Bär.

Lübbo Roewer, Christa Roewer (SchoppenQueen), Stefan Fritzen (Mosel-Winzer), Dietmar Bär, Marika George

KULTUR TRIFFT KULINARIK
Der „Bühnenzauber“, ein trockener Chardonnay, soll an möglichst vielen Theatern und Freilichtbühnen ausgeschenkt werden. Darüber hinaus soll der Wein auch Weinhandlungen und dem Lebensmitteleinzelhandel angeboten werden.

Intendant Guntbert Warns

Als erster Partner dieses Projektes hat das Renaissance Theater in Berlin zugesagt. 
„Eine großartige Idee, dass ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf des Weines der GÖTZ GEORGE STIFTUNG zugutekommt“, so der einhellige Tenor der Theatergäste, unter ihnen Schauspielerin Gesine Cukrowski, Hans-Werner Meyer und Felix von Manteuffel.
Intendant Guntbert Warns stellte den Wein bei der Premierenfeier zu „Kalter Weisser Mann“ als ’neues Genuss-Ensemble-Mitglied‘ vor.
Wir bedanken uns bei Guntbert Warns und dem Renaissance Theater für die Unterstützung.

 EIN HERZ FÜR DIE KUNST
Der GÖTZ GEORGE STIFTUNG, die sich der Unterstützung von Schauspielerinnen und Schauspielern in künstlerischen, beruflichen und sozialen Belangen widmet, kommt 10 %  des Erlöses aus dem Verkauf des „Bühnenzaubers“ zugute. Diese Initiative des Winzers Stefan Fritzen fördert das Anliegen Götz Georges, Künstlern in Not zu helfen.

„Als Kulturbegeisterte habe ich während der Corona-Pandemie überlegt, wie ich die Künstlerbranche unterstützen könnte. Kultur und Kulinarik passen gut zusammen. Daraus entstand die Idee, einen Wein mit Charitycharakter zu kreieren. Ich habe ihn BÜHNENZAUBER genannt und das passende Etikett entwickelt. Einen Teil des Erlöses spenden der Winzer und ich exklusiv der GÖTZ GEORGE STOFTUNG, die sich für ältere Schauspielerinnen und Schauspieler einsetzt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“            
(Christa Roewer/SchoppenQueen)

Lübbe Roewer (LR Media), Christa Roewer (SchoppenQueen)

NACHHALTIGKEIT UND TRADITION
Das Weingut Rosenhof, das den „Bühnenzauber“ produziert, blickt auf eine 200-jährige Geschichte zurück. Unter der Leitung von Stefan Fritzen setzt das Weingut auf nachhaltige Produktion, verzichtet auf den Einsatz von Herbiziden und Gelatine und wird regelmäßig für die Qualität seiner Weine ausgezeichnet.

Interessierte können den Wein bereits im Online-Shop vom Weingut Rosenhof in der Rubrik „Charity“ erwerben und damit direkt zur Unterstützung der GÖTZ GEORGE STIFTUNG beitragen.  

DANK UND AUSBLICK
Die GÖTZ GEORGE STIFTUNG möchte sich bei allen Beteiligten und Gästen für eine gelungene Weinpräsentation bedanken und lädt zur fortwährenden Unterstützung dieses bedeutungsvollen Projektes ein.
„Die Verbindung von Kultur, Kulinarik und karitativem Engagement zeigt einmal mehr, wie produktives, gemeinsames Handeln gelingt. Wir bedanken uns bei Christa Roewer für ihre wunderbare, kreative Idee und bei Stefan Fritzen für seine großzügige Unterstützung. Ein herzlicher Dank geht auch an Dietmar Bär, der als Freund und Weinliebhaber diese Veranstaltung charmant unterstützt hat. Zudem hat er seine Bereitschaft erklärt, den „Bühnenzauber“ als Botschafter zu unterstützen. Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung und darauf, wie man mit Genuss Gutes bewirken kann.“
(Marika George / GÖTZ GEORGE STIFTUNG) 

Vorhang auf für den BÜHNENZAUBER