FILMPROJEKTE

FILMP-ROJEKTE

Climacteria

Die junge Produzentin Elisabeth Köller, die an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) studiert, erarbeitet mit ihren Kommilitoninnen die Pilotfolge für die Serie ”Climacteria”, in der es um eine Frau geht, die zu Beginn des Klimakteriums Superkräfte entwickelt. Die Wechseljahre werden sozusagen als eine übernatürliche Verwandlungs- und Abenteuergeschichte erzählt. Das Tabu, das diese Lebensphase einer Frau in der Öffentlichkeit umgibt, soll mit diesem Film für alle Menschen aufgebrochen und thematisiert werden.
Aufgrund dieser Aufgabenstellung sind die engagierten Filmemacherinnen und Filmemacher besonders sensibilisiert für Altersdiskriminierung und stellen eine ältere Schauspielerin in den Mittelpunkt – für die GÖTZ GEORGE STIFTUNG ein Grund mehr, dieses Projekt zu unterstützen.

Den Trailer zum Film finden Sie unter www.youtube.com/watch?v=yeNyLbnCn7c

Weitere Informationen unter www.climacteria.com

Frühjahr/Sommer 2022

Unterstützung Kurzfilmprojekt der Film Universität Babelsberg

Ein Kurzbericht von Valentin Mack / Produktionsleiter „Smàre“

„ „Smàre“ ist ein Kurzfilmprojekt von Studierenden der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, in dem es um die schwindenden Kräfte eines alten Ehepaares in den Alpen geht.
Erzählt als Genrefilm ( Horror ) beleuchtet dieses kleine Alpenmärchen Anna und Paul, die abgeschieden in einer kleinen Hütte in den Bergen leben. Nach und nach treten seltsame Ereignisse ein und die Grenzen zwischen weltlichen Sorgen, Ängsten und dem Übernatürlichen beginnen, langsam zu verschwinden.

Wolfgang Hundegger, Hauptdarsteller und Anastasia Gavriola, Kamera
Wolfgang Hundegger, Hauptdarsteller und Valentin Wanker, Regie
Teamfoto Produktion „Smàre“

Regiestudent Valentin Wanker möchte mit diesem Film durch den abergläubischen Blick der Tiroler Folklore eine Liebe zwischen zwei schwindenden Menschen erzählen.

Die Götz George Stiftung ist für uns hierbei ein toller Partner, da wir mit zwei älteren Schauspielern aus der Region Tirol gedreht haben und ihnen somit ihre künstlerische Leistung adäquat vergüten konnten.“

20. März 2020