DER WEG IST DAS ZIEL
Die GÖTZ GEORGE STIFTUNG begleitet Nominierte sowie Preisträgerinnen und Preisträger des
GÖTZ GEORGE NACHWUCHSPREISES nach wie vor auf ihrem beruflichen Werdegang.
Nun möchten wir Ihnen ebenfalls die Möglichkeit geben, daran teilzuhaben. Freuen Sie sich mit uns über den erstaunlichen Weg der jungen Schauspielerinnen und Schauspieler. Wir bedanken uns an dieser Stelle für den treuen Kontakt und regen Austausch mit:
Laura Balzer
„’Die Nacht, die Lichter‘, den ich im letzten Sommer gedreht habe und der dieses Jahr rauskommt, ist ein ‚Liebesdrama zwischen Vertrauen und Verrat, Rausch und Sehnsucht‘. Der Film befindet sich noch in der Postproduktion und wird parallel auf Festivals eingereicht. Drehbuch und Regie: Abini Gold. Geplante Ausstrahlung ist August 2023. Und ich bin aktuell in der ‚Dreigroschenoper‘ von Bertold Brecht in der Inszenierung von Barrie Kosky am Berliner Ensemble in der Rolle der Lucy Brown zu sehen.!“

Barbara Colceriu
„Ich befinde mich zurzeit in den Endproben für ‚Molière, der eingebildete Tote‘, geschrieben von Nona Fernández, inszeniert von Antu Romero Nunes. Am 31.03. feiern wir Premiere am Theater Basel.
Im Februar stand ich als Vanessa für ’24 Stunden‘ in Leipzig vor der Kamera. Regie hat Lisa Miller geführt, das Drehbuch schrieb Alice Gruia. Im Anhang findet Ihr ein ‚abgedreht-Foto‘ mit Regisseurin Lisa Miller und Kollege Laurence Rupp.“

Banafshe Hourmazdi
Das MDR-Dramedy „24 Stunden“ (AT) wurde bis vor wenigen Tagen in Leipzig gedreht. Regie der fiktionalen Miniserie führten Lisa Miller und Leonie Krippendorff. Neben Banafshe Hourmazdi („Futur 3“) spielten unter anderem Lucie Heinze und Laurence Rupp.

Daniela Zentner, Yvonne Abele, Beate Maschke-Spittler / © MDR / Steffen Junghans
Zudem drehte Banafshe Hourmazdi die 2. Staffel „Loving Her“, die 2023 bei ZDFneo in der Mediathek ausgestrahlt wird.

© Marcus Glahn/ZDF
Johanna Kolberg

„Seit September letzten Jahres drehe ich in der Kinofilm- und Serienproduktion ‚Hagen‘ von Constantin Film und RTL+ / Regie: Cyrill Boss und Philipp Stennert und habe in dieser Verfilmung der Nibelungensage eine Rolle übernommen. Bis Ende April drehen wir noch in Tschechien und auf Island.“
Nancy Mensah-Offei






Melodie Wakivuamina
„Momentan bereite ich mich auf meine erste Hauptrolle in einem französischen Kinofilm vor. Da werde ich Ende Mai in Paris anfangen zu drehen. ‚Freibad‘, der Doris Dörrie-Film war mein erster Kinofilm.
Letzten Sommer durfte ich die Rolle der Polizistin ‚Britney Adebayo‘ in der neuen Netflix-Serie ‚Schlafende Hunde‘ spielen. Die wird dieses Jahr ausgestrahlt. Da freue ich mich riesig drauf!
Ich bin vor ein paar Wochen nach London gezogen und hoffe darauf, meine Karriere hier nochmal auf eine andere Stufe bringen zu können. Ich bin sehr gespannt darauf, was die Zukunft für mich bereit hält.“






Jonathan KWESI AikIns
„Kürzlich verkörperte ich zum dritten Mal die Rolle des Polizeikommissars ‚Thomas Okonjo‘ im Hamburger Tatort ‚Schattenleben‘. Diese Rolle liegt mir besonders am herzen weil ich der 1. Schwarze Komissar im deutschen Fernsehen bin.
Zudem hatte ich die Chance, eine Episodenhauptrolle im Familiendrama ‚In Therapie‘ – Soko Potsdam als Barbesitzer ‚Joshi Kasik‘ zu übernehmen.
Und wenn Sie ‚Notruf Hafenkante‘ schauen, werden Sie mich demnächst in einer weiteren Episodenhauptrolle als Leiter der IT-Abteilung eines Krankenhauses in der Folge ‚Ausnahmezustand‘ sehen können.
Im April / Mai stehe ich für ARD TV-Filmreihe ‚Die Heiland‘ vor der Kamera.“


JONAS DASSLER
Seit dem GÖTZ GEORGE-Nachwuchspreis, den Jonas Dassler 2017 als Erstes bekommen hat, ging seine Karriere stetig weiter.
So war er 2019 im Wettbewerb der Berlinale mit „Der Goldene Handschuh“ zu sehen und wurde 2020 EUROPEAN SHOOTING STAR.

Eidin Jalali
„Aktuell läuft ein recht großes Projekt vom ZDF in der Mediathek, bei dem ich mitwirken durfte. ‚DER SCHWARM‘ erzählt vom Kampf der Menschheit gegen eine unbekannte Schwarmintelligenz, die in den Tiefen des Meeres lebt. Basierend auf dem Roman von Frank Schätzing. In der vom ZDF produzierten Serie bin ich neben Leonie Benesch und Barbara Sukowa in der Rolle von Rahim Amir zu sehen.“


© Stefanie Schmid Rincon
JULIUS Nitschkoff

„Bei mir waren die letzten Wochen ziemlich ereignisreich. Nachdem ich aufgrund einer beim Dreh entstandenen Knieverletzung für über ein halbes Jahr komplett ausgefallen bin, stecke ich nun mitten in den Proben für meine nächste Hauptrolle im Debüt-Film von Isabelle Caps-Kuhn ‚Angst haben sie alle‘, einem wahnsinnig tiefgründigen und herzzerreißenden Film über das Führen von offenen Beziehungen und den damit verbundenen Gefühlen von Eifersucht, Sorgen, Liebe, Vertrauen und Entfremdung.
Ein außergewöhnliches Buch, in der ich als Rolle Adam die Möglichkeit bekomme, mal wieder über mich hinauszuwachsen!“
Benjamin Radjaipour

Zuletzt war Benjamin in Aron Lehmanns Verfilmung von Mariana Lekys Bestsellerroman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ neben Luna Wedler und Corinna Harfouch zu sehen. Benjamin spielt den mysteriösen, jungen Mönch Frederik, der auf seiner Reise nach Japan in einem kleinen Dorf halt macht und dort auf die junge Buchhändlerin Luise (Luna Wedler) trifft, die mit einer unheimlichen Prophezeiung ihrer Großmutter (Corinna Harfouch) konfrontiert ist. Ein tragikomischer Film über die Liebe, Sehnsüchte und Ängste vor dem Hintergrund schicksalhafter Umstände.
Momentan ist Benjamin unter anderem in Christopher Rüpings 10h-Antiken-Marathon ‚Dionysos Stadt‘ an den Münchner Kammerspielen, Wu Tangs Inszenierung von ‚Pinocchio‘ am Schauspielhaus Zürich und Susanne Kennedys ‚Jessica‘ an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz zu sehen.
30. März 2023


